Ausgangspunkt jeder guten Contentplanung sind gute Daten. Unter anderem zu der Frage: Nach welchen Begriffen suchen meine User eigentlich?
Dafür gibt’s jede Menge tolle Tools, die halt leider kosten. Früher hab ich den Google Keyword Planner gern genutzt. Nach der Umstellung hab ich mich nach Alternativen umgesehen und gelernt, dass ein 10 Minuten Check mit ganz einfachen Mitteln auch sehr viel bringen kann.
Die Tools dafür bietet Google selbst: Google Trends und die Inkognito Suche in Chrome. Ich zeig den Nutzen hier mal anhand verschiedener Beispiele:
1. Nach welchen Begriffen suchen die User … z.B. zum Thema Hunde in Wien?
Mit der Google Inkognito Suche sieht man schnell, was wichtige Suchanfragen zu einem Thema sind (und zwar ohne dass frühere Suchanfragen die Ergebnisse verfälschen). Am Beispiel Hunde in Wien:
Mit Google Trends sieht man ergänzend, wie sich das Suchvolumen über die Jahre entwickelt hat und kommt noch auf weitere häufig gesuchte Suchbegriffe (“Ähnliche Suchanfragen” rechts unten). Man kann auch nach Region und Kategorie einschränken. Bei den zwei Beispielen unten hab ich einmal nach “Hunde” und Region Wien gesucht und einmal nach “Hunde Wien” weltweit. Die Kunst ist, sich ein bisserl mit den Eingaben zu spielen – wie man auch oben bei der Inkognito Suche gesehen hat.
2. Nach welchen Begriffen wird öfter gesucht?
Mit Google Trends lässt sich außerdem vergleichen, nach welchen Begriffen häufiger gesucht wird. 3 Beispiele:
Ehe vs. Hochzeit vs. Heirat
Amt vs. Behörde
Spital vs. Krankenhaus
Man braucht also nicht immer ein kostenpflichtiges Tool. Natürlich geht das fundierter und detailreicher. Wer sich keine umfassende SEO Expertise leisten kann, kriegt so aber supereinfach einen ersten Überblick, was die Leute beschäftigt und nach welchen Begriffen sie suchen. Vielleicht hilft’s euch, eure Inhalte zu verbessern und den Usern Frust zu ersparen ;)
Nach welchen Begriffen suchen meine User? Einfache Suchanfragen Analyse ohne teures Tool
Ausgangspunkt jeder guten Contentplanung sind gute Daten. Unter anderem zu der Frage: Nach welchen Begriffen suchen meine User eigentlich?
Dafür gibt’s jede Menge tolle Tools, die halt leider kosten. Früher hab ich den Google Keyword Planner gern genutzt. Nach der Umstellung hab ich mich nach Alternativen umgesehen und gelernt, dass ein 10 Minuten Check mit ganz einfachen Mitteln auch sehr viel bringen kann.
Die Tools dafür bietet Google selbst: Google Trends und die Inkognito Suche in Chrome. Ich zeig den Nutzen hier mal anhand verschiedener Beispiele:
1. Nach welchen Begriffen suchen die User … z.B. zum Thema Hunde in Wien?
Mit der Google Inkognito Suche sieht man schnell, was wichtige Suchanfragen zu einem Thema sind (und zwar ohne dass frühere Suchanfragen die Ergebnisse verfälschen). Am Beispiel Hunde in Wien:
Mit Google Trends sieht man ergänzend, wie sich das Suchvolumen über die Jahre entwickelt hat und kommt noch auf weitere häufig gesuchte Suchbegriffe (“Ähnliche Suchanfragen” rechts unten). Man kann auch nach Region und Kategorie einschränken. Bei den zwei Beispielen unten hab ich einmal nach “Hunde” und Region Wien gesucht und einmal nach “Hunde Wien” weltweit. Die Kunst ist, sich ein bisserl mit den Eingaben zu spielen – wie man auch oben bei der Inkognito Suche gesehen hat.
2. Nach welchen Begriffen wird öfter gesucht?
Mit Google Trends lässt sich außerdem vergleichen, nach welchen Begriffen häufiger gesucht wird. 3 Beispiele:
Ehe vs. Hochzeit vs. Heirat
Amt vs. Behörde
Spital vs. Krankenhaus
Man braucht also nicht immer ein kostenpflichtiges Tool. Natürlich geht das fundierter und detailreicher. Wer sich keine umfassende SEO Expertise leisten kann, kriegt so aber supereinfach einen ersten Überblick, was die Leute beschäftigt und nach welchen Begriffen sie suchen. Vielleicht hilft’s euch, eure Inhalte zu verbessern und den Usern Frust zu ersparen ;)
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